Was kann ein Gesundheitsbudget?

Finanzielle Entlastung des Haushaltes für den Mitarbeiter.

Es zahlt dem Mitarbeiter Leistungen im Bereich Gesundheit, die er normalerweise selbst zahlen muss, weil es seine Krankenkasse nicht mehr übernimmt.

Die Erstattungsbeträge pro Jahr reichen von 300 bis 1500 Euro pro Kalenderjahr. Die Kosten für das Budget betragen nur einen kleinen Bruchteil davon.

Angeboten werden bis zu 24 verschiedene Leistungen auf Privatpatienten-Niveau, besondere Services rund um Facharztversorgung, Pflegeberatung, Prävention vor Burn – Out und vieles mehr.

Damit ist der Wunsch nach Gesundheit im Job ebenfalls perfekt erfüllt.

Ein Gesundheitsbudget erfüllt die Wünsche der Arbeitgeber wie auch die der Mitarbeiter.

Wie wird ein Gesundheitsbudget zur Mitarbeiterbindung?

An diesem Punkt kommt die Methode Personalkleber zum Tragen, in dem wir die drei goldenen Regeln zu Benefits für Sie komplett umsetzen.

1. Mitarbeiterbindung entsteht ausschließlich nur in Kopf und Herz des Mitarbeiters.

Gesundheit steht bei den Mitarbeiterwünschen ganz weit oben auf der Liste. Sie können als Arbeitgeber nichts Persönlicheres und Wertschätzenderes schenken, als mehr Chance auf Gesundheit.
Gleichzeitig geben Sie sich selbst die Chance auf weniger Krankentage in der Zukunft. Dieser doppelte Nutzen ist völlig legitim.

2. Ein Benefit – klug implementiert und in Aktivstatus versetzt – ist ein perfektes Vehikel zur Mitarbeiterbindung.

Deshalb liefern wir – ohne Mehrkostenberechnung – die Aktvierung des Gesundheitsbudgets. Durch unseren Aktivierungsservice erreichen wir zuverlässig und schnell eine Nutzungsquote von 70% oder mehr.
Für die professionelle Aktivierung fallen keine zusätzlichen Kosten an.

3. Nur Benefits, die genutzt werden, erzeugen Mitarbeiterbindung.

Wir legen ihnen die Messergebnisse zur Nutzung immer offen. Wenn wir die 70%-Hürde geschafft haben, messen wir unaufgefordert im Halbjahresturnus immer wieder nach, um gegebenenfalls für Sie nachsteuern zu können.

Wie viel Mitarbeiterbindung bringt es, wenn man das so macht?

 

 

Was ist da los?

Es handelt sich um ein gesellschaftliches Thema, in das viele Punkte hineinspielen:

Das Erleben der Corona-Pandemie und die daraus entstandenen Veränderungen in der Arbeit.

Teilweise unrealistische Erwartungshaltungen an die Arbeitgeber, die salonfähig gemacht wurden.

Eine erneute Aufspaltung in das Arbeiter- und Unternehmerlager war die Folge, woraus auf dem ohnehin schon schwierigen Arbeitsmarkt noch mehr Verzerrung entstand.

Headhunting der Industrie, die beim Mittelstand begehrte Fachkräfte abwerben.

Die Wechselbereitschaft der Mitarbeiter steigt jedes Jahr seit 2001.

Kann man das verändern?

Gesamtgesellschaftlich ist das unserer Meinung nach nicht lösbar.

Aber Sie können es auf Betriebsebene lösen. Hier kommen Benefits in Spiel.